Michi, ein etwa zehnjähriger Junge, lebt mit einer alleinerziehenden berufstätigen Mutter und dem Schwesterchen in einer Stadt. Eines Tages wirft ihm die gestresste Mutter im Streit eine unüberlegte Bemerkung an den Kopf, die Michi in eine existentielle Krise stürzt. Die Worte lösen in ihm Ängste und Identifikationsprobleme aus. Wer bin ich? Wohin gehöre ich? Wer sind meine Eltern?
Werkbeitrag Aargauer Kuratorium 1996
Neuauflage: Taschenbuch Omnibus/Bertelsmann 1999
Pressestimmen
Anita Siegfried beschreibt äusserst liebenswert die Hochs und Tiefs, die Michi in seinen Gedankenreisen durchmisst, hält aber auch Antworten parat, so dass sich jedes Kind in seiner Grübelphase aufgehoben fühlt. – Tagesspiegel Berlin, 8.3.1998
Mir gefällt das Buch „Cola-Fröschchen“, weil es lustig, spannend und gleichzeitig traurig ist. Es hat von jedem ein bisschen. – Nordbayrischer Kurier, 18./19. 10. 1997
Eine rasante und kurzweilige Erzählung über eine der grössten Fragen des Lebens: Wer bin ich? – Braunschweiger Zeitung, 29.1.2000
„Cola-Fröschchen“ ist eine spannende, witzige, manchmal auch traurige Auseinandersetzung mit Scheidung und Familie. „Wer bin ich? Und wo gehöre ich hin?“ sind Fragen, auf die leider nicht alle Kinder wie Michi alleine Antworten finden. – Die Rheinpfalz, Nr. 106