Max, der Affe, ist aus einem Bild aus dem 17. Jahrhundert im Kunsthaus abgehauen, um das Mädchen zu finden, das seinen Rucksack im Saal 10 vergessen hat. Seine Suche wird zur Odyssee quer durch Zürich. – Mit einem Stadtführer für Kinder.
Max ist los!
Die Stadt Zürich, ein Bild im Kunsthaus, ein Affe und ein kleines Mädchen sind die Hauptpersonen in dieser rasanten Geschichte. Bilder von Claudia de Weck.
Pressestimmen
Toll, was ein intelligentes Kinderbuch leisten kann. An einer vergnüglichen Geschichte entlang gibt es reihenweise phantasievolle Angebote für sinnvolle Ausflüge in die Stadt- und Kulturlandschaft Zürich, die noch dazu so gut wie umsonst sind. – Tages-Anzeiger, 28. 9. 2001
Wie didaktisch klug „Max ist los“ gemacht ist, erkennt übrigens, wer nach dem Vorlesen des Buches mit einem Kind durch Zürich spaziert. Plötzlich ist nun Rodins Denker beim Kunsthaus eine vertraute Figur, und am Ende muss man unbedingt noch im Hauptbahnhof Niki de Saint Phalles Engel aufsuchen, den Max von seinen Seilen hätte befreien sollen, weil er über die Stadt fliegen und Herzen verteilen wollte. – Der Bund, 22. 12. 2001
Ein tierisches Vergnügen für kleine und grosse ZürcherInnen. – Annabelle 2/2002
Eine schönere Liebeserklärung, die erst noch ein Stadtführer ist, hat Zürich lange nicht mehr erhalten. – Tages-Anzeiger, 22. 12. 2001
Ein kluges, durchdachtes Buch. – Librum, April 2002
Der Affe Max fährt im „Affentempo“ durch Zürich, da möchte jedes Kind gleich mithalten! Max ist los!, das Bilder-Sachbuch erschienen bei Atlantis pro juventute, ist eine wahre Fundgrube für wissbegierige kleine Stadbesucher. Sie können sich in spannende Geschichten vertiefen und erfahren in Bild und Text nebenbei viel Ungewöhnliches und Interessantes über das heutige und vergangene Stadtleben. – Jugendliteratur 3/2002